Montag, Mai 08, 2006

schulalltag

Bin heute in Die schule gegangen. genau wie 600 andere auch. Aber ich habe mir das ja bereits gestern und noch früher alles gründlich überlegt. Darum hab ich erstma verschlafen. und bin mit magenkrämpfen aufgewacht. Ich hatte einen absolut kranken Traum. nein - er war nicht die ursache der Übelkeit. oder doch? kp
Mir ist dur eines bewusst geworden. Schulalltag, auch wenn man ihn als außenstehender, der auf einer bank sitzt betrachtet, neigt dazu die illusionen des Wochenendes zu verwischen. Also entweder sie zu Klären oder mehr zu verklären.

Ich habe dein eintrag von Freitag nacht nicht beendet.das mach ich jetzt:

Bin gerade von einer Party aus Birke wiedergekommen, auf der ich mich mit mit einer freundin über vieles unterhalten habe.
Es ging zB auch über den Welt-Mutter-Status zu haben. Also das Gefühl des Seelsorgers.
Ich kenne dieses Gefühl und ich habe oft den Eindruck es sei mir ein Bedürfniss.
Nur habe ich oft das Gefühl, dass sich ein Helfer-Syndrom herausprägt. Dabei frage ich mich, ob nicht jede neue Seelsorge, wenn man es so nennen kann, nicht ein Aufladen von nochmehr last auf mich selber ist.

Wenn ich denn also von jemanden fordere, das er mich gänzlich versteht, dann bedeutet das, das ich ihm den gesammten müll von mir mit aufbürge und im wahrscheinlichsten fall auch überfordern würde.
Zumal derjenige bestimmt auch eigene probleme hat. Nur beruht das dann nicht auf gegenseitigkeit?

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