Ich weiß ganz bestimmt, das was immer man auch sucht, sich am Ende immer findet.
Ich hoff du findest auch zu dir!
Wo immer du bist
in jedem Augenblick
Wohnt tief in dir drinn
dein vollkommenes Glück
Manchmal ist es so schwehr daran festzuhalten, das alles einen sinn macht, und das unter dem großen Strich der Lebensrechnung immernoch eine schwarze Zahl steht.
Wenn deine Arbeit zu deinem Leben wird und sei sie auch n och so schön, wenn deine Freunde mit dir arbeiten und nicht deine Freunde sein können, Wenn dein Herz sich nach Liebe sehnt und sich in der Schönheit der Sehnsucht verfängt, Wenn deine Freunde traurig sind und der Tod in ihren Nächsten wohnt, Wenn der Tag mit Regen endet und die Milch sauer ist, sag mir Bruderherz, Sag mir, wo ist der Rest des lebens, der die Rechnug aufwiegt?
Ist es das Leben?
Das Bewusstsein, das das was du tust, nicht die erfüllung ist, auch wenn du o gerne jene Dinge tust, die dich täglich an den Alltag binden?
Oder ist es das Lächeln der Person, die an dir vorrüber geht?
Oder sind es die 30 minuten Pause, in denen du täglich auf der Wiese ligst und in Schläfchen hälst?
Ich möchte keine Schwarzmalerei betreiben und ich will auch nicht als pessimistischer Depresiver abgestellt werden.
Doch mal ganz ehrlich, das kann es doch nicht sein
oder etwa doch?
Ist das nicht das goldene Kalb voller Dung und unrat, um das wir alle tanzen?
momento mori
carpe diem
in lieben Gruße
Johan
Mittwoch, April 04, 2007
Montag, April 02, 2007
Glückseeligkeit der grauen Zeit
Frei vom Schmerz der alten Zeit
Alte Farbe wird verblassen
Ruht in mir Unwissenheit
Versucht nun sein Glück zu fassen
Die Nacht steht dennnoch neben ihr
In seinen Händen herrscht Verlust
Im bunten Grau das Glück verlier
dich nicht erneut im bunten Grau
Mein Geist sei frei und sei der Alte
Drin führt Krieg ein Führ und Hin
Dem Schicksal ich die Hände halte
Zurück mein Tränchen rollst du nicht
Wirst niemals mehr mein Äuglein sehn
Und schwarzweiße Zerstrittenheit
Bringt neue Farbe auf dein Kleid,
dem Spiegel der Glückseeligkeit.
Alte Farbe wird verblassen
Ruht in mir Unwissenheit
Versucht nun sein Glück zu fassen
Die Nacht steht dennnoch neben ihr
In seinen Händen herrscht Verlust
Im bunten Grau das Glück verlier
dich nicht erneut im bunten Grau
Mein Geist sei frei und sei der Alte
Drin führt Krieg ein Führ und Hin
Dem Schicksal ich die Hände halte
Zurück mein Tränchen rollst du nicht
Wirst niemals mehr mein Äuglein sehn
Und schwarzweiße Zerstrittenheit
Bringt neue Farbe auf dein Kleid,
dem Spiegel der Glückseeligkeit.
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