Frei vom Schmerz der alten Zeit
Alte Farbe wird verblassen
Ruht in mir Unwissenheit
Versucht nun sein Glück zu fassen
Die Nacht steht dennnoch neben ihr
In seinen Händen herrscht Verlust
Im bunten Grau das Glück verlier
dich nicht erneut im bunten Grau
Mein Geist sei frei und sei der Alte
Drin führt Krieg ein Führ und Hin
Dem Schicksal ich die Hände halte
Zurück mein Tränchen rollst du nicht
Wirst niemals mehr mein Äuglein sehn
Und schwarzweiße Zerstrittenheit
Bringt neue Farbe auf dein Kleid,
dem Spiegel der Glückseeligkeit.
Montag, April 02, 2007
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